Monday, January 22, 2007

Im hohen Norden







Es tobten einst die Gezeiten mit solcher Wucht,
sie schufen die sagenhafte Cafayate-Schlucht.
Farben und Formen, aus Sand und Gestein,
so sagte man uns, soll es sein.
Gebilde mit Namen Kroete, Teufelshals, Duenen,
als das gesehen zu haben koennen wir uns nun ruehmen.
Fruchtbar wird der Boden zur Stadt Cafayate hin,
Reben ranken sich, Weinanbau macht hier Sinn.
Beschwipst von Malbec und Toronteé,
genossen wir bei “Amanda” auch noch Weissweinsorbet.



Salta la linda war unsere naechste Destination,
mit einem Mietvehikel machten wir uns sogleich in die Umgebung davon.
Ueber steinige Wege schlaengelten wir uns nach Cachi hinauf,
auch Baeche nahmen ueber die Strasse ihren Lauf.
Auf halben Weg durch das gruene Tal machten wir kehrt,
der Treibstoff ging ihm aus, dem Gefaehrt.
Mitten in den Bergen verbrachten wir dann die Nacht,
eine Oellampe hat das alter Muetterlein uns ins Zimmer gebracht.
Mit ihrem Gatten teilten wir unsren edlen Tropfen rot,
welch Spektakel uns die sternenklare Nacht darbot.





Mit den besten Wuenschen machten wir uns fruehmorgens auf den Weg,
und erreichten bald Cachi, suesse Pflastersteinstadt, verschlafen und traeg.
Nun wollten wir weiter in die Minenstadt San Antonio gelangen,
doch waren am 5.000m-Pass erst kuerzlich Muren abgegangen.
Wir kehrten um, erneut ging es durchs Cachi-Tal,
Kuehe, Ziegen, Schafe und Esel begegneten uns auch dieses Mal.
Die asphaltierte Route in die Kupferstadt nahmen wir dann,
vor Einbruch der Dunkelheit hielten wir erneut an.
Ein Bett wurde uns aufgestellt, neben der Bar in einem Speisesaal,
mit der durchreisenden argentinischen Familie gingen wir zum Abendmahl.


Noch vor Sonnenaufgang wir uns unter der Dusche einseiften,
endlich in San Antonio wurde beim Meachaniker aus wenig Luft ein Loch im Reifen.
Ueber Schotterpisten und zwischen Lamaherden fuhren wir weiter zu den Grossen Salinen,
nur mehr diesen Tieren kann das spaerliche Gras als Nahrung dienen.
Die Salzkruste knirschte als wir ueber den See dorthin spazierten,
wo Kuenstler uns Lamas, Kakteen, Tische und ganze Haeuser aus Salz praesentierten.


Was wir auf unserer spektakulaeren Fahrt schon gesehen, war viel,
Humahuaca, am Ende des gleichnamigen Tals, war unser letztes Ziel.
In der Abenddaemmerung erreichten wir die Andenkleinstadt,
und assen uns mal wieder an Rindersteak satt.
Sodann wir uns zum Folklorekonzert und den Menschen am Dorfplatz gesellten,
waehrend hinter den Bergen minutenlang Blitze den Nachthimmel erhellten.


So frueh wie stets, waren wir naechstentags schon unterwegs.
Vorbei am siebenfarbigen Huegel und dem Bergfriedhof ging es durch das enge Tal,
fuer unsere Abschiedsfahrt war dieser Weg eine praechtige Wahl.
Auch passierten wir wieder steile Haenge voller riesiger Kakteen,
Rahmen, Kaestchen und Kleiderstaneder aus ihrem Holz ueberall in den Auslagen stehn.
In Juyjuy sagte uns noch ein Polizist fuers Mitnehmen Dank,
vor ihm schon +Violinist, Baeurin und Lammfleisch belegt hatten unsere Rueckbank.


In Salta trennten wir uns wieder von unserem Volkswagen,
abends wagten wir einen Haufen junger Menschen nach einem Club zu fragen.
Am Hauptplatz verbrachte die sympathische Gothic-Metal-Band ihre Zeit,
die naechsten Clubs waren auch nicht mehr weit.
So zogen wir mit ihnen bis fuenf in Salta umehr,
das Sightseeing am Morgen fiel uns durchaus schwer.
Am Abend stiegen wir in den Bus zur argentinischen Grenzstadt,
Uebertritt auf die 3.000m hoch gelegene bolivianische Seite fand auch schon statt.
Einen Tag sitzen wir hier fest, um halb zehn sperrt das Hotel seine Pforten,
aus Angst der Vermieterin vor Verbrechern und Konsorten...

Saturday, January 13, 2007

Rodeo, Revolutionaer, Rauschen und Ruinen

Jesús Maria, zu deutsch, Jessas Maria, ist ein Ort nahe Cordoba oder die Rodeohauptstadt des Landes, zumindest im suedmamerikanischen Sommermonat Jaenner.
15 Sekunden muss der tapfere “Gaucho” sich am unberittenen “Mustang” halten, um als “Held” zu gelten, der nach dem Glockenschlag von einem Kollegen vom tobenden Pferd gehoben wird, sofern er nicht schon davor hinabfaellt, im einen wie im anderen Fall vom Publikum frenetisch applaudiert.
Rodeo – zu spanisch: ich drehe mich – kommt urspruenglich aus Mexiko und wurde in dem Teil Amerikas, der spaeter der “Wilde Westen” genannt wurde, zum Volkssport. Mit der Geburt des argentinischen Pendants zum Cowboy, dem Gaucho, kam die Notwendigkeit, junge Pferde zu zaehmen, auch nach Argentinien - mit einer Dauer von 10 Tagen und landesweiten Uebertragungen gehoert das "Festival de la Doma y Folklore" zu den aufwendigsten dieser Art.

Bilderbuchgaucho

Klammern kommt vor dem Fall

Ernestito ist nicht der Name eines wilden Hengstfohlens, vielmehr derjenige eines jungen argentinischen Revolutionaers, der sich in den 50er Jahren aus der Stadt seiner Jugend, “Alta Gracia” aufmachte, die Armut des Kontinents zu entdecken und anzupreisen. Spaeter wurde er - lediglich aufgrund einer Fotografie (so zumindest Flo`s Vermutung)- als Ernesto “Che” Guevarra beruehmt.
Irgendwann (2001) nach dem Ende der Militaerdiktatur erinnerte sich die Gemeinde jedenfalls an seinen umstrittenen beruehmten Sohn und widmete ihm ein unkritisches Museum im ehemaligen Haus der Familia Guevarra im noblen Alta Gracia.
Da faellt mir noch ein, Juán Peróns dritte Ehefrau, Isabelita, Mitbegruenderin der “Alianza
Anticomunista Argentina” (Triple A) und als solche verantwortlich fuer ueber 1.500 Verschwundene Anfang der 70er Jahre wurde diese Woche im selbstgewaehlten Exil Spanien festgenommen und aufgrund eines spanischen richterlichen Bescheids - prekaerer Gesundheitszustand... - voruebergehend wieder auf freien Fuss gesetzt.

Weiss und Rainer
Chavez und Castro

Haben Geschichte, Kultur und Politk zwei Tage hinter uns gelassen und uns in Mina Clavero´s Strandbaedern mal wieder einen Sonnenbrand geholt. Grossartig war es dennoch, stellt euch 1 bis mehrere Meter tiefe Stellen in einem Fluss vor, Liegeplaetze wahlweise am Sandufer oder auf riesigen glatten Felsen. Manche waren so riesig, dass wir uns in die Flut hinabstuerzen konnten. Am Campingplatz war bis fuenf Uhr morgens Party, was ich weniger toll fand und was Flo sogar zu Fiebertraeumen veranlasste: Mitten in der Nacht: “Isabella, bist das du? Ja, wieso? Du siehst aus wie deine Kamera…” Was soll ich da noch sagen, ausser, dass wir nicht ganz kulturlos waren und uns noch das "Museo Rocsen" angesehen haben. Der franzoesische Besitzer sammelt alles, von Schmetterlingen beispielsweise und Kaefern ueber Silberbesteck, zweikoepfige Kuehe, Schrumpfkoepfe und Interieur verschiedener Jahrhunderte bis hin zu Motoren, Kutschen, Werbeplakaten und Devotonalien. Der wahrlich enge Grenzen setzende Anspruch des anthropologisch vorgebildeten Mannes: Menschen und ihre Umgebung fuer Menschen darstellen.

Baden mit Klasse




Schrumpfkopf; Gruesse an dieser Stelle an die Neigungsgruppe Soziologie: die Teile werden gekocht

Krimskrams

Unsere abenteuerliche Reise gen Norden fuehrte uns dann nach Belén, selbst ernannte – meiner Meinung nach zu Unrecht, gefunden hab ich naemlich keinen – Ponchohauptstadt des Landes. Nach Ankunft um 11 Uhr vormittags haben wir die eher unspektakulaeren Inkaruinen “El Shincal” besucht, um den heissen Nachmittag mit Nacktbaden im hiesigen Fluss zu verbringen.

Ruinen, unspektakulaer

Nackerte, spektakulaer

Mittlerweile sind wir in einem Bergstaedtchen gelandet, wollen uns morgen ein Moped ausborgen und das sagenhafte Cafayatetal erkunden. Nebenbei versuchen wir, uns nicht zu kratzen, Flo wurde naemlich in der Jugendherberge in Cordoba vom Floh erwischt. Ich auch, aber das is ja eh nix Neues.



Belle und Flo


Chavez und Fidel

Der Nationalstolz






Ja unter dieser Ueberschrift koennte man diesen blogeintrag zusammenfassen.

Stadt 1: Rosario

Hier wurde ein Held der Nation geboren, hier wurde die argentinische Flagge zum erstenmal gehisst, hier werden Touristen mit Steinwuerfen seitens Minderjaehriger empfangen... obwohl ich will mich nicht beschweren, denn wer ohne Suende ist... na wie dem auch sei.

Jedenfalls hatten wir einen langen Tag in Ches Geburtstadt. Der Busfahrer entliess uns um 7 morgens am Hauptplatz, wo wir von 10jaehrigen locals in Empfang genommen wurden, die uns um Tschick anschnorrten. Da kann man nur nein sagen, ist eh klar, was umgehend mit erwaehnten Steinwuerfen quittiert wurde. Das soll aber nicht gegen die Ortsansaessigen insgesamt sprechen, die naemlich durchaus freundlich sind, wie uns der alte quetschenspielende Nazi auch bewiesen hat. Der hat uns naemlich den falschesten Wienerwalzer gespielt, den mein Gehoer jemals ertragen musste. Und die belle hat ihm auch noch Geld gegeben (das war aber beschlossenen Sache, bevor sie wusste dass er ein Boeser war; soviel zu ihrer Verteidigung)

Ja aber ich wollte ja auf den Nationalstolz zu sprechen kommen. Der argentinische manifestiert sich hier in Form eines 30 Meter hohen Schwanzes, der auf den heiligem Platz der Argentinier erbaut wurde: naemlich dem Platz an dem die Argentinische Flegge zum ersten mal gehisst wurde. Super werdet ihr jetzt segen, fantastisch sag ich, weil die Aussicht von dort oben grandios war.

Auch grandios waren die Neonreklame Schilder im postwaramistyle, die der hiesigen Einkausstrasse einen Hauch von Historie verleihen. Die sind naemlich alle stilecht am Sand, kein einziges funktioniert mehr, wovon wir uns am Abend selbst ueberzeugen konnten. Auch lebensnah: die beiden Parallelleinkaufstrassen im Zentrum: eine fuer die Unter- eine fuer die Oberschicht. Eine mit Klumpert, eine mit hoeherpreisigem Klumpert.

Das klint jetzt alles etwas zynisch, nein das solls gar nicht sein, uns hat die Stadt gefallen, weil sie etwas echt argentinishes an sich hatte: Nationalchauvinismus (auch am balneario), krasse Schichtgegensaetze, Jahrhundertwendegebaeude, die oben keine Erwaehnung fanden, politische Immigration und trotz allem Lebensfreude.

erwaehnter Politfluechtling

die historisierende Schrift

der Nationalschwanz

die anderen Nationene duerfen Spalier haengen


Satdt 2: Cordoba:

Und diesmal koennen wir Oesterreicher uns am eigenen Krawattl packen, denn: "I wer narrisch" war vor 30 Jahren (ja liebe aeltere Leser, die zeit bleibt halt nicht stehen) und es ist eigentlich kein gutes Zeichen wenn der nationale Fussball so lange von einem Ereigniss zehrt....
Sonst: Cordoba is eh nett, eine Stadt die von der Kirche gepraegt wurde wie kaum eine ander hierzulande und das merkt man auch. Wen wunderts, wenn man sich von den Moralapostel staendig ueber die Schulter geschaut fuehlt, und das tut man hier, Kirchen ueberall. Deshalb erspar ich den werten LeserInnen nun auch lahme Kirsachenbilder und liefere stattdessen lieber Bilder von einem erst kuerzlich geschaffenen Stadtsymbol, naemlcih dem Kanal. Der ist auch wirklich huebsch anzusehen, mit den Akazien.


CLAP YOUR HANDS ITS PARTYTIME




"VAMOS A LA ... PARKGARAGE O - OHOHO-O"


mit so einem geilene Zitronenerdebeereis in der Hand kann man nur gluecklich sein

Friday, January 05, 2007

Mi Buenos Aires Querido

Wir befinden uns nach wie vor in Buenos Aires, dieser für vieles, was das Leben schön macht, hervorragend geeigneten Stadt. Dazu gehört auch, Steak essen zu gehen. Bife de Lomo, um genau zu sein, Lendenstück vom Rind, hierzulande köstliche 5 Zentimeter hoch. Ich führ also meinen Freund - vom Land - zum Essen aus, ins meiner Meinung nach zweitleckerste Steakrestaurant der Stadt. Das gute Stück wird serviert, wie bestellt zwischen medium und durch. Außen knusprig, innen und weiter innen rosa-rot. Köstlich, saftig, zart. Flo macht ein Gesicht, als würde das Rind noch leben und hätte ihm gerade mit der Zunge über das Gesicht geleckt. Ende der Geschichte ist, dass er das leckere Teil noch mal auf den Griller zurückgeschickt hat und dann ein vertrocknetes Stück Fleisch gegessen hat.

Die portenos feiern mit Familie zuhause, deshalb ist auf den Strassen auch nichts los. Am Hafen schon, weil dort sind die Touris.

auch viele touris bestaunen die Gräber am Friedhof der Reichen Argentiniens

Er wird dort wohl nicht begraben werden.





Ihr lest, wir habens ganz lustig hier, dennoch geht es heute abend weiter nach Rosario. Gestern war übrigens ein äußerst erfolgreicher Tag: Wecker für sieben Uhr gestellt, aufgestanden um 11. Wir wollten nach San Antonio de Areco fahren, Gauchohauptstadt der Pampas und ein Tagesausflug von Buenos Aires. Irgendwann um drei kommen wir an, spazieren gemütlich durch die Stadt Richtung Gauchomuseum und treffen dort um 17.00 ein. Öffnungszeiten: 11.00 - 17.00. Momentan diskutieren wir Möglichkeiten, wie wir unsere Aufstehdisziplin verbessern könnten. Meine bisherigen Vorschläge: einer is fürs Aufstehen und den anderen Aufwecken verantwortlich, immer abwechselnd. Wird dieser Pflicht nicht nachgekommen, muss ein Frühstück gezahlt werden. Oder ich spiel dem Flo in der Früh immer Marco Antonio Solís vor, dann bleibt er auch sicher nicht im Bett liegen. Weitere Ideen?

Die Einheimischen sind nicht sonnen- sondern wassergebräunt

Die Belle beim Einbruch ins Museum

Nun denn, ich werde jetzt noch eine Besorgung machen, und Flo meinte, er hätte auch noch was zu erzählen...

Naja eher hat er was richtig zu stellen, denn während ich mich gesternabend nichteinmal einer Mitwisserschaft schuldig gemacht habe, hat die Belle vor meinen Augen einen kaltblütigen Mord verübt. Von Reue konnte natuerlich keine Rede sein.
Ja über den erfolgreichen Ausflug wurde eh schon berichtet, ich möchte noch hinzufügen, dass ich nie mehr nach BA komme, ohne prall gefülle Geldtasche, denn wieviele tolle Sachen es hier zu tollen Preisen gibt ist fantastisch.

Einen kleinen Nachtrag gibts auch noch:

Bariloche: Von uns liebevoll Barilotschi genannt präsentierte sich dieser, man möchte fast sagen, Ort in Kärnten (wegen der ähnlichen Landschaft) im schlechtesten Licht: 9 Grad und Sturm und Regenwetter. Selbst für Patagonien zu kalt für die Jahreszeit. Das hat uns auch dazu veranlasst, unseren Aufenthalt möglichst kurz zu halten. Das Wetter hat sich dann aber gebessert, und wir haben einen Ausflug in das umliegende Gebirg getätigt, wobei uns ein Seilbahnprodukt der Firma Kienast hilfreich unterstützte. Vom traurigen Aussichtspunkt gings dann zu Fuß bergab Richtung Touristenhochburg, wobei der Weg gespickt war von Tiroler Bergdörfern in der Sommersaison. Ja auch traurig ein bisserl.

von der Technik beeindruckte Belle

traurige Aussichtsplattform gar nicht soo traurig in dieser Szene



liebe Belle und liebes Pudu

Flora und Fauna, einheimische

Naechster Aufenthalt war dann Mar del Plata, wo wir wiedermal das Stusszelt ausgpackt haben. Diesmal haben wir es allerding so festgezurrt, dass es gar nicht anders konnte als stehenzubleiben. Das war auch gut so, denn 1 Stunde nachdem wir aufgebaut hatten, brach ein heftiges Gewitter los. Am Abend gings dann in die Stadt wo wir von einem postapokalyptischen Sonnenuntergangshimel belohnt wurden. SO ein Licht hab ich noch nie gesehen. MdP ist eine riesige Stadt die hauptsächlich vom Tourismus und der dazugehörigen
Immobilienwirtschaft zu leben scheint. Dafür gibt s hier aber fantastische Wellen und auch sonst einiges zu sehen wie zB. bestialisch stinkende Seelöwen. Diese schirchen Teufel liegen in der Sonne, stinken und warten auf Fischabfall. Was für ein Leben. Das Leben ausgehaucht haben allerdings gezeigte Schiffe, die Nachbarn der Seelöwen.

Viecher.
Viecher mit Aufpasser


erwähnter Sonnenuntergang

totes Schiff am Schiffsfriedhof

Ja und dann gings eben weiter nach BA, nach "Mi Buenos Aires Querido" wie Carlos Gardel gesungen hat. Und von ebendessen Grab gibts weiter unten auch ein Foto.

Carlos Gardels Grab

Bis bald

flo und belle